Dagmar Biener


Dagmar Biener © SvenHasper

Nach der Schauspielschule bei Else Bongers folgten Engagements an allen West-Berliner Bühnen, z.B. am Hansa Theater in dem Einpersonen-Stück „Fragen Sie Fr. Irene“ und „Hochzeit bei Zickenschulze“, wofür sie den Publikums-Preis Goldener Vorhang des Berliner Theaterclubs erhielt. An der Tribüne u.v.a. spielte sie in „Richards Korkbein“, „Little Voice“ und „Non(n)sens“, als Mrs. Pearce in „My Fair Lady“ im Admiralspalast, als Pusebach in „Frau Luna“ im Landestheater Salzburg. Auch bei den Jedermann-Festspielen wirkte sie mit. Am Schlosspark Theater spielte sie in „Wie einst im Mai“ (2005), „Arsen und Spitzenhäubchen“ (2011), „Ladykillers“ (2013) und als Ehefrau von Dieter Hallervorden in „Der Bürger als Edelmann“ (2014) sowie in "Was zählt, ist die Familie!" (2018/19) und "Ein gewisser Charles Spencer Chaplin" (Tournee 2019/20).

Im Theater am Kurfürstendamm zuletzt in „Der eiserne Gustav“ mit Walter Plathe.

Auch in unzähligen Fernsehspielen und in Loriots Spielfilmen „Ödipussi“ und als Brigitte Mielke in „Papa ante Portas“ war sie zu sehen.

2 1/2 Jahre lang spielte sie in der Stage Entertainment-Produktion „Ich war noch niemals in New York“ die Rolle der Maria Wartberg, zunächst im Berliner Stage Theater des Westens, danach auch in München, Wien, Salzburg und Hamburg.


Am Mitteldeutschen Theater



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