Debora Weigert
© Urban Ruths Nach dem Abitur absolvierte Debora Weigert eine Schauspielausbildung bei Maria Körber. Es folgten Engagements am Hansa-Theater, bei den Berliner Stachelschweinen (mit Wolfgang Gruner), am Theater am Kurfürstendamm, am Kriminaltheater (u.a. „Die Mausefalle“), an der Komödie am Max II in München, an der Komödie Frankfurt, am Renaissance-Theater, unter der Regie von Antoine Uitdehaag, an der Tribüne Berlin („Loriots dramatische Werke“), bei den Berliner Jedermann-Festspielen, zuletzt an der Seite von Georg Preuße als „WERKE“.
Am Schlosspark Theater Berlin spielte sie in „Arsen und Spitzenhäubchen“ unter der Regie von Ottokar Runze, „Ein seltsames Paar", Regie: Adelheid Müther, „Ein Mann fürs Grobe" (Übernahme), Regie: Frank Lorenz Engel, in „Und alles auf Krankenschein“ unter der Regie von Anatol Preissler, sowie zuletzt in „Einer flog übers Kuckucksnest“ - unter der Regie von Michael Bogdanov.
Im Bereich Synchronisation ist sie ebenfalls tätig, sie leiht ihre Stimme z.B. Christina Hendricks (Mad Men, Good Girls, The Romanoffs, Tin Star, Das krumme Haus), Teri Polo (The Fosters), Bellamy Young (Scandal), Kelly Rutherford (Gossip Girl, Gone, Denver Clan), Elisabeth Banks, Gong Li, Samantha Quan(Elementary) und vielen anderen.
Seit 2014 ist sie ebenso in der Synchron Regie tätig, u.a für die erfolgreiche Netflix Serie GLOW, sowie für Chiwetel Ejiofors Regiedebüt „Der Junge, der den Wind einfing“.
In dem Hörspiel „Der Hund der Baskervilles” gab sie unter der Regie von Bastian Pastewka die Rolle der Beryl Stapleton.
Im Fernsehen war sie u. a. in „Rosa Roth“, „Die Patriarchin“, „SOKO Kitzbühel“, „SOKO Leipzig“, „SOKO Wismar“, „Mord in bester Gesellschaft“, „Fleming“ und in der Kino Produktion „Phantomschmerz“ zu sehen - zuletzt drehte sie für CCC Filmkunst GmbH "Matze, Kebab und Sauerkraut", unter der Regie von Christoph Schnee.
Ein eigenes Life-Hörspielprojekt, welches sie zusammen mit ihrer Mutter gegründet hat, kam im Wirtshaus Moorlake sowie im Schlosspark Theater zu ersten Aufführungen und wird 2019 im Schlosspark Theater mit „Die seltsame Gräfin“ fortgesetzt.
