Elinor Eidt


Elinor Eidt © Magdalena Höfner

Nach ihrer Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg Schule debütierte Elinor Eidt als Minna in „Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück“ am Mainfrankentheater Würzburg. Danach war sie u.a. als Titelrolle in „Lola Blau- Musical für eine Schauspielerin und einen Pianisten“ engagiert, und am Stadttheater Fürth in „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ (Regie: Barish Karademir) zu sehen. Sie gastierte an den Wiesbadener Kammerspielen und war dort 2015 auch als Anne in „Das Tagebuch der Anne Frank“ zu sehen. 

Seit 2016 ist sie bei den Festspielen Wismar in Goethes „Faust“ als Margarete engagiert. Es folgte eine erneute Zusammenarbeit mit Regisseur Barish Karademir in der deutschen Erstaufführung von "JE SUIS FASSBINDER" (Falk Richter) in Nürnberg, sowie eine Übernahme der Rolle Inken Peters an der Seite von Dieter Hallervorden in Hauptmanns "Vor Sonnenuntergang" am Schlosspark Theater Berlin.

In Film und Fernsehen übernahm Elinor Eidt u.a. die Rolle der Julie Bebel in dem BR-„Bismarck“-Mehrteiler  (Regie Bernd Fischerauer) und war in „Hubert und Staller“ zu sehen. 2015 gastierte sie in der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ als Larissa Weigelt.

In dem Kinofilm "Im Labyrinth des Schweigens" (Nominierung "Bester Spielfilm" beim Zürich Film Festival, Deutscher Filmpreis: Nominierung "Bester Spielfilm") war sie als Kathi zu erleben. Für die SWR-Serie "Die Fallers" steht sie seit 2017 in einer durchgängigen Rolle vor der Kamera. Nach „Vor Sonnenuntergang“ (2016) ist sie für "Ein gewisser Charles Spencer Chaplin" (2017) zum zweiten Mal am Schlosspark Theater engagiert.

Elinor Eidt arbeitet außerdem als Sprecherin für Synchron, Hörspiel und bei Lesungen.

www.elinor-eidt.de/



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