Irene Christ


Irene Christ © Ed Muscat Azzopardi

Irene Christ absolvierte die Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Rostock / Mecklenburgisches Landestheater Parchim. Sie spielte u.a. am Schauspielhaus Bochum, Düsseldorfer Schauspielhaus, an der Volksbühne Berlin, am Staatstheater Kassel und arbeitete in New York mit dem Regisseur Josh Fox.

Sie leitet die Theater-Company „Actinghouse“ auf der Insel Malta. Kürzlich inszenierte sie im Rahmen des Malta International Arts Festivals „Die Päpstin“ (Pope Joan).

Sie spielte Rollen im maltesischen TV, bei der BBC, für ARD und ZDF. Sie spielte in verschiedenen Kinofilmen, u.a. eine Hauptrolle in „Do Re Mi Fa“.

Am Schlosspark Theater war sie als Myrtle Logue in „The King’s Speech“ (2014) zu sehen und in „Ich bin nicht Rappaport“ (2012) spielte sie Tochter Clara an der Seite von Dieter Hallervorden. In „Vor Sonnenuntergang“ (2016) schlüpfte sie ein weiteres Mal in die Rolle der Tochter des Hausherrn. In „Mörder und Mörderinnen“ (2019) spielte sie eine Doppelrolle.

Lehrtätigkeit im Bereich Schauspiel, u.a. an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Leitung der „Psycho Comedians“, einer Theatergruppe in einer psychiatrischen Einrichtung.

Sie führte Regie u.a. am Staatstheater Kassel, auf Malta, an der Internationalen Psychoanalytischen Universität in Berlin. Am Schlosspark Theater inszenierte sie Johannes Hallervorden in „Der letzte Raucher“.

www.irene-christ.de/


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