Der König stirbt

Schauspiel von Eugène Ionesco
Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher
Fassung für das Mitteldeutsche Theater von Philip Tiedemann

Zum Inhalt:

Um König Dieter (den Ersten!) ist es schlecht bestellt: Sein Reich schrumpft, sein Palast zerfällt, die Natur schlägt zurück und verwüstet das Land, und gleich zu Beginn des Theaterabends erhält er die unschöne Mitteilung, dass er an dessen Ende stirbt...

Schließlich heißt das Stück des Meisters des Absurden, Ionesco, ja auch so!

Zu allem Überfluss bekriegen sich dazu noch die alte und die neue Gattin des Königs (also die Königinnen). Ein Arzt, Sterndeuter und Scharfrichter (das scheint hier alles eins zu sein) stellt andauernd düstere Prognosen. Ein letzter Wächter versucht das militärische Desaster und manches Andere noch zu verhindern – natürlich vergeblich – und eine Dienstmagd, vulgo: Putzfrau, gibt zu allem noch ihren Berliner Senf...


Dieses exakt 60 Jahre alte Meisterwerk aus der Feder des preisgekrönten Erfolgsautors Eugène Ionesco erscheint so heutig und zeitlos, dass seine Aufführung eine Feier des Theaters, der Schauspielerinnen und Schauspieler und des absurden Humors vom Feinsten ist – und das in der 1. Spielzeit des Mitteldeutschen Theaters!

Regie: Philip Tiedemann

Bühne & Kostüm: Alexander Martynow

Musik: Henrik Kairies


mit Dieter Hallervorden, Dagmar Biener, Annika Martens, Christiane Zander, Karsten Kramer & Georgios Tsivanoglou



Dieter Hallervorden© Hannes Caspar mehrDieter Hallervorden
Dagmar Biener© SvenHasper mehrDagmar Biener
Annika Martens© Nik Konietzny mehrAnnika Martens
Christiane Zander© DERDEHMEL/Urbschat mehrChristiane Zander
Karsten Kramer© Malina Ebert mehrKarsten Kramer
Georgios Tsivanoglou© DERDEHMEL/Urbschat mehrGeorgios Tsivanoglou

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